Donnerstag, 22. September 2016

Allein kann ja jeder

"Die schrägste Truppe seit es Hausbesetzer gibt!" - witzig, tiefgründig, lebensnah


Klappentext:
Ellen (46), Kim (13), Rosa (71), Konrad (72), Hans (56) und Mardi (14): Was haben diese Menschen miteinander zu tun? Sie wohnen alle unter einem Dach! Aus der Not heraus haben sie eine heruntergekommene Villa besetzt und versuchen nun, jeder auf seine Art, mit der Situation klarzukommen. Zwei von ihnen sind Mütter und zwei sind Töchter. Eine Person wird schmerzlich vermisst und eine ist nicht das, was sie vorgibt. Drei sind verliebt, und eine ist eigentlich gar nicht da. Geheimnisse gibt es hier viele – und nebenbei muss auch noch ein Mord aufgeklärt werden.








Rezension:
Das Buch "Allein kann ja jeder" hat mir sehr gut gefallen, weil es mit Humor geschrieben ist, die unterschiedlichen Charaktere toll ausgeschmückt sind, bis ins Detail ihre eigene Persönlichkeit haben und diese auch ausleben können.
Das Miteinander in der Hausbesetzung und Wohngemeinschaft wird sehr lustig beschrieben.
Auch der Mord verbunden mit einem Betrugsfall gibt den Figuren im Roman eine Aufgabe und dem Leser einen spannungs Anreiz.
Die unterschiedlich alten Charaktere bieten ein großes Angebot an Konflikten, das gut ausgeschöpft wird. Dadurch kann man sich mit den Personen identifizieren.
Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, die dafür sorgen, dass es beim lesen nicht langweilig wird.
Ich kann das Buch an alle Altersstufen weiter empfehlen, weil für jeden Leser und jede Leserin etwas dabei ist. Auch Krimi Leser können an diesem Buch gefallen finden.




Fazit: 4 Sterne


ISBN: 9783423216494
Seitenzahl: 336
Preis: 14,99

Jetzt möchte ich mich noch ganz herzlich beim Deutschen Taschenbuch Verlag bedanken, der mir dieses Buch als Leseexemplar zur Verfügung gestellt hat.



Bis bald...
Jojo






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